So nach dem Ich von einer Stabsstelle Konzepte der IAL genötigt wurde diese Seite zu löschen, da sie hier angeblich Beleidigungen gefunden hat:
Stelle ich diese Seite wieder online, da ich diese Ungerechtigkeit gegen diese Korrupten Machenschaften dieser angeblichen gemeinnützigen gGmbH nicht länger ertragen kann!
Ich werde mich diesbezüglich nicht länger erpressen lassen und sollte noch mals ein Schreiben von dieser Frau oder sonnst jemanden von der IAL kommen, ich mich jetzt zu wehren weiß! Auch wenn diese Seite nicht Kununu ist, wo solche Beiträge wohl erlaubt sind! Wobei nebenbei bemerkt bei Kununu nur eine einzige Bewertung zu finden ist (hamse wohl schon alles gelöscht! Ich möchte an dieser Stelle noch einmal betonen, dass hier keine Beleidigungen erlaubt sind und solche direkt von mir gelöscht werden! Eine Gegendarstellung fehlt bis heute und meine Zeugnis Noten sind bis heute nicht korrigiert, was diese Person nicht davon abhält sich Übermütig gegen mich zu stellen! Brandschutz Vorschriften wurden Ignoriert, wer weis schon ob das heute auch noch so ist!? Schulungen, die von der Arge gezahlt wurden wurden nicht gegeben oder nur sehr schwer ermöglicht! Ich denke da an den MCITP usw....
So lange Die IAL glaubt, sie müsse nichts ändern, nur solche Seiten wie diese hier zu verhindern versucht, genau so lange bleibt diese Seite online!
Sollen sie (die IAL) doch vor Gericht gehen, dann kommt eben alles ans Tageslicht und da ich nebenbei auch Filme mache, wird es mir ein Vergnügen sein, über diese Üblen Machenschaften einen Film zu machen!
An dieser Stelle möchte ich dazu aufrufen: wer sich ebenfalls wehren möchte sich doch bitte hier zu melden: http://friends.bplaced.de
Wenn Unrecht zu Recht wird, wird wiederstand zur Pflicht. .. in diesem Sinne Gehabt euch wohl!
November 2005 1 Support Center Frankfurt Windows Server 200X Domänenintegration Integration von Clients November 2005 2 Support Center Frankfurt Windows Server 200X Domänenintegration Domäne Domänencontroller Standardorganisationseinheiten Standardgruppen Standardbenutzer Active Directory - Datenbank PC01 PC02 November 2005 3 Support Center Frankfurt Windows Server 200X Domänenintegration Im Folgenden wird gezeigt, mit welchen Schritten ein Rechner (Client) in eine Netzwerk-Domäne aufgenommen wird. Rahmenbedingungen: Auf dem Server ist das Betriebssystem WINDOWS-200X-Server installiert. Der Server ist Domänen-Controller. Der Computername des Servers ist DC Der Name der Domäne ist schulung.local Auf dem Client ist das Betriebssystem WINDOWS-2000 / XP installiert. Der Computername des Clients ist B409PC01 (Work-Station 1) Vorgriff auf LANiS-Namenskonvention Raumname + „PC“ + Rechnernummer November 2005 4 Support Center Frankfurt Windows Server 200X Domänenintegration . . . . 1. Einstellen der IP-Adresse am Client Zunächst wird die IP-Adresse des Clients festgelegt. Mit Hilfe der IP-Adresse wird der Client eindeutig im Netzwerk identifiziert. Öffnen Sie dazu die Systemsteuerung. Start Systemsteuerung Es besteht auch die Möglichkeit, dass der Client eine IP-Adresse durch den Netzwerk- Server zugewiesen bekommt. Dies geschieht mit die Funktion DHCP, die hierfür notwendigen Funktionen müssen vorher aktiviert werden. . November 2005 5 Support Center Frankfurt Windows Server 200X Domänenintegration 1b. Kategorie Netzwerk- und Internetverbindungen wählen. Die Systemsteurung öffnet sich. XP bietet eine neue „vereinfachte“ Darstellung der Sytemsteuerung. Wählen Sie den Punkt Netzwerk- und Internetverbindungen mit einem Linksklick aus. Im folgenden Fenster klicken Sie auf Netzwerkverbindungen. Sollte Ihr XP-System die klassische Ansicht zeigen, zu erkennen am weißen Hintergrund, wählen Sie den Punkt Netzwerkverbindungen. November 2005 6 Support Center Frankfurt Windows Server 200X Domänenintegration 1c. Eigenschaften der LANVerbindung Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf LAN-Verbindung und wählen Sie im Kontextmenu den Punkt Eigenschaften. November 2005 7 Support Center Frankfurt Windows Server 200X Domänenintegration 1d. Eigenschaften Internetprotokoll Klicken Sie auf das Internetprotokoll (TCP/IP) und anschließend auf den Button Eigenschaften. November 2005 8 Support Center Frankfurt Windows Server 200X Domänenintegration . . . . 1e. Einstellen der IP-Adresse Bei der Vergabe der IP-Adresse müssen Sie sich an das Schema halten, das in der Schule verwendet wird. Wählen Sie IP-Adresse automatisch beziehen und vergeben Sie dem Client eine IPAdresse aus Ihrem Netzwerk, die noch nicht vergeben ist. Tragen Sie als DNS-Server die IP-Adresse Ihres Servers ein. Haben Sie einen Router, der die Verbindung ins Internet herstellt, tragen Sie diesen als Standardgateway ein. Besitzen Sie einen DHCP-Server wählen Sie IP-Adresse automatisch beziehen und DNS-Serveradresse automatisch beziehen. November 2005 9 Support Center Frankfurt Windows Server 200X Domänenintegration 2. Testen der Verbindung (optional) Um zu überprüfen, ob die Sie die IPDaten richtig eingetragen haben, sollten sie dies in der Konsole testen. Über START -> AUSFÜHREN : cmd gelangen Sie in die DOS-Shell. Dort überprüfen Sie mit dem Befehl PING IP-Adresse des Servers, ob der Client den Server erreichen kann. Der Befehl könnte beispielsweise ping 172.18.1.250 lauten. November 2005 10 Support Center Frankfurt Windows Server 200X Domänenintegration 3. Testen der Namensauflösung (Optional) Um zu überprüfen, ob die der DNSServer die Namen auflöst, führen sie in der DOS-Shell den Befehl ping servername, z.B. ping dc-gruppe1.schulung1.local aus. November 2005 11 Support Center Frankfurt Windows Server 200X Domänenintegration . . . . 4. Anzeigen der Systemeigenschaften Nun soll der Client in die Domäne übernommen werden. Klicken Sie auf Start und mit der rechten Maustaste auf Arbeitsplatz. Im Kontextmenü wählen Sie den Punkt Eigenschaften. 1. 2. 3. November 2005 12 Support Center Frankfurt Windows Server 200X Domänenintegration . . . . 5. Systemeigenschaften Wählen Sie im Fenster Systemeigenschaften den Reiter Computername und klicken Sie dort auf den Button Ändern. November 2005 13 Support Center Frankfurt Windows Server 200X Domänenintegration . . . . 6. Computernamen ändern (optional) Hier kann der Computername geändert werden. Mit diesem Namen erscheint der Computer anschließend auf dem Server und in den Netzwerkverzeichnissen. Bei der Vergabe des Namens sollte man sich an ein übersichtliches Schema halten. Der Name sollte kurz aber informativ sein. Stehen die Computer des Netzwerks in verschiedenen Räumen, so ist es hilfreich, die Raumbezeichnung in den Computernamen zu integrieren. z.B. B409PC01 ( Raum B409 – PC 01) Ändern Sie den Computernamen zu B409PC01. bzw. B409PC02 oder B409PC03 Bestätigen Sie mit OK. Starten Sie den Rechner anschließend neu!!!!!! November 2005 14 Support Center Frankfurt Windows Server 200X Domänenintegration . . . . 7. Integration in die Domäne Wiederholen Sie die Punkte 4 und 5. Sie befinden sich nun wieder in der Maske Computer ändern. Hier wird auch die Domänenintergration durchgeführt. Der Client kann immer nur Mitglied einer Domäne oder einer Arbeitsgruppe sein. Die Mitgliedschaft in beiden oder mehreren Gruppen ist nicht möglich. Klicken Sie unter Mitglied von auf Domäne und tragen Sie dort den Namen Ihrer Domäne ein z.B. schulung1.local Bestätigen Sie abschließend mit OK. November 2005 15 Support Center Frankfurt Windows Server 200X Domänenintegration 7b. Administrator Nun wird gefragt, welcher Benutzer die Berechtigung dazu hat, den Client in die Domäne aufzunehmen. Diese Berechtigung hat in jedem Fall der (System-) Administrator. Es können jedoch noch weitere Benutzer mit diesem Recht versehen werden. Dies muss am Server im Active-Directory vorher eingetragen werden. Tragen Sie Benutzername und Kennwort ein. Mit OK erfolgt die Aufnahme in die Domäne schulung1.local. November 2005 16 Support Center Frankfurt Windows Server 200X Domänenintegration . . . . 7c. Meldung Es erfolgt nun die Anmeldung am Server und die Aufnahme in die Domäne, dies kann mehrere Sekunden lang dauern. Wenn die Aufnahme erfolgreich verlaufen ist, meldet sich der Client mit der Nachricht: Willkommen in der Domäne schulung1.local Der Client ist nun dem Server und im Netzwerk bekannt. Der Computer gibt nun die Meldung, dass die Änderungen erst nach einem Neustart wirksam werden. Schließen Sie alle Fenster und starten Sie den Computer neu. November 2005 17 Support Center Frankfurt Windows Server 200X Domänenintegration Hinweis • Führen Sie niemals eine Domänenintegration und die Änderung des Computernamens in einem Schritt aus!! – Dies würde den Rechner mit seinem alten Namen in die Domäne integrieren. November 2005 18 Support Center Frankfurt Windows Server 200X Domänenintegration . . . . 8. Anmeldung am Rechner Nach dem Neustart bietet der Client ihnen eine Anmeldemaske an. Diese meldet Sie allerdings nur lokal am Rechner und nicht in der Domäne an. Um dies zu ändern klicken Sie in der Anmeldemaske auf den Optionen. Ein neues Eingabefeld Anmelden an erscheint. Hier müssen Sie den Namen der Domäne auswählen. Anschließend können Sie sich mit einem beliebigen Benutzer der Domäne an diesem Rechner anmelden. November 2005 19 Support Center Frankfurt Windows Server 200X Domänenintegration 9. Kontrolle auf dem Server Sie können nun auf dem Server kontrollieren, welche Rechner in Ihrer Domäne existieren. Öffnen Sie hierzu Start Verwaltung Active Directory- Benutzer und Computer. November 2005 20 Support Center Frankfurt Windows Server 200X Domänenintegration . . . . 9b. Active-Directory auf dem Server Klicken Sie in der Maske Active Directory-Benutzer und –Computer auf den Ordner Computers. Dort sind alle Clients aufgelistet, die dem Domänen-Controller bekannt sind. Auch der Client, den Sie soeben integriert haben, sollte dort zu finden sein. Herzlichen Glückwunsch, Sie haben Ihren Client erfolgreich in die Domäne integriert.
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Um dieses Problem zu lösen, sollte man u.a. dcdiag und netdiag.exe verwenden, also um mehr Infos zu bekommen. Fehlermöglickeiten gibt es viele: 1. Der DNS-Server startet, aber Active Directory ist noch nicht komplett gestartet oder ist down. So kann der DNS die Zone Datei solange nicht laden bis AD da ist. 2. Die lokalen DNS Einstellungen zeigen auf den ISP oder Router. 3. Die DNS-Server Adresse ist nicht korrekt. 4. Der DC nutzt nicht den richtigen DNS Server oder die Zonendatei hat keine SRV Einträge. 5. Nach einem Upgrade won Windows 2000 nach 2003, ist die DNS-Server Adresse umgesprungen auf 127.0.0.1
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Grundlegendes zu Weiterleitungen
Bei einer Weiterleitung handelt es sich um einen Domain Name System (DNS)-Server in einem Netzwerk, der zum Weiterleiten von DNS-Abfragen für externe DNS-Namen an DNS-Server außerhalb dieses Netzwerks verwendet wird. Sie können Abfragen auch in Übereinstimmung mit bestimmten Domänennamen mithilfe von Weiterleitungen mit Bedingungen weiterleiten.
Ein DNS-Server in einem Netzwerk wird als Weiterleitung bestimmt, indem die anderen DNS-Server im Netzwerk veranlasst werden, die Abfragen, die sie nicht lokal auflösen können, an diesen DNS-Server weiterzuleiten. Mithilfe einer Weiterleitung können Sie die Namensauflösung für Namen außerhalb des Netzwerks (z. B. Namen im Internet) verwalten und die Effizienz der Namensauflösung für die Computer im Netzwerk verbessern. Weitere Informationen zu Weiterleitungen und Weiterleitungen mit Bedingungen finden Sie unter Verwenden von Weiterleitungen.
In der folgenden Abbildung wird dargestellt, wie externe Namensabfragen mithilfe von Weiterleitungen weitergeleitet werden. Beispiel einer allgemeinen Weiterleitungskonfiguration
Weitere Informationen zum Weiterleiten externer Abfragen finden Sie unter Weiterleiten von Abfragen mithilfe von Weiterleitungen.
Wenn Sie keinen bestimmten DNS-Server als Weiterleitung festgelegt haben, können alle DNS-Server mithilfe der entsprechenden Stammhinweise Abfragen außerhalb eines Netzwerks senden. Folglich können viele interne (und möglicherweise vertrauliche) DNS-Informationen im Internet verfügbar sein. Neben diesem Sicherheits- und Datenschutzaspekt kann diese Auflösungsmethode zu einem sehr hohen externen Datenverkehr führen, der für ein Netzwerk mit einer langsamen Internetverbindung oder für ein Unternehmen mit hohen Internetdienstkosten ineffizient und kostspielig ist.
Wenn Sie einen DNS-Server als Weiterleitung bestimmen, ist diese Weiterleitung für die Verarbeitung des externen Datenverkehrs zuständig, wodurch die Internetverfügbarkeit des DNS-Servers eingeschränkt wird. Eine Weiterleitung erstellt einen umfangreichen Cache für externe DNS-Informationen, weil alle externen DNS-Abfragen im Netzwerk darüber aufgelöst werden. Innerhalb kurzer Zeit löst eine Weiterleitung einen beachtlichen Teil externer DNS-Abfragen mithilfe dieser zwischengespeicherten Daten auf und verringert dabei den Internetdatenverkehr im Netzwerk sowie die Antwortzeit für DNS-Clients.
Ein für die Verwendung einer Weiterleitung konfigurierter DNS-Server weist ein anderes Verhalten auf als ein DNS-Server, der nicht für die Verwendung einer Weiterleitung konfiguriert ist. Ein für die Verwendung einer Weiterleitung konfigurierter DNS-Server weist folgendes Verhalten auf:
1. Wenn der DNS-Server eine Abfrage erhält, versucht er, diese Abfrage mithilfe der von ihm gehosteten primären und sekundären Zonen sowie des zugehörigen Caches aufzulösen. 2. Wenn die Abfrage nicht mithilfe dieser lokalen Daten aufgelöst werden kann, wird sie an den DNS-Server weitergeleitet, der als Weiterleitung bestimmt wurde. 3. Der DNS-Server wartet kurz auf eine Antwort der Weiterleitung, bevor er eine Verbindung mit den in den Stammhinweisen angegebenen DNS-Servern herstellt.
Wenn ein DNS-Server eine Abfrage an eine Weiterleitung weiterleitet, sendet er dabei eine rekursive Abfrage an die Weiterleitung. Dies unterscheidet sich von der iterativen Abfrage, die ein DNS-Server während der Standardnamensauflösung (Namensauflösung ohne Weiterleitung) an einen anderen DNS-Server sendet. Weiterleitungen mit Bedingungen
Bei einer Weiterleitung mit Bedingungen handelt es sich um einen DNS-Server in einem Netzwerk, der zum Weiterleiten von DNS-Abfragen in Übereinstimmung mit dem DNS-Domänennamen in der Abfrage verwendet wird. Ein DNS-Server kann z. B. so konfiguriert werden, dass er alle Abfragen, die er für auf widgets.beispiel.com endende Namen empfängt, an die IP-Adresse eines bestimmten DNS-Servers oder an die IP-Adressen mehrerer DNS-Server weiterleitet. Intranetnamensauflösung
Eine Weiterleitung mit Bedingungen kann verwendet werden, um die Namensauflösung für Domänen im Intranet zu verbessern. Die Intranetnamensauflösung kann durch Konfigurieren von DNS-Servern mit Weiterleitungen für bestimmte interne Domänennamen verbessert werden. Beispiel: Alle DNS-Server in der Domäne widgets.beispiel.com könnten so konfiguriert werden, dass sie Abfragen für Namen, die auf test.beispiel.com enden, an die autorisierenden DNS-Server für zusammengefuehrt.widgets.beispiel.com weiterleiten. Dabei würde der Schritt des Abfragens der Stammserver von beispiel.com oder der Schritt des Konfigurierens von DNS-Servern in der Zone widgets.beispiel.com mit sekundären Zonen für test.beispiel.com wegfallen. Internetnamensauflösung
DNS-Server können Weiterleitungen mit Bedingungen verwenden, um Abfragen zwischen den DNS-Domänennamen von Firmen aufzulösen, die Daten gemeinsam nutzen. Beispiel: Zwei Firmen, Widgets Toys und Tailspin Toys, möchten die Art und Weise, wie die DNS-Clients von Widgets Toys die Namen der DNS-Clients von Tailspin Toys auflösen, verbessern. Die Administratoren von Tailspin Toys informieren die Administratoren von Widgets Toys über die Gruppe von DNS-Servern im Netzwerk von Tailspin Toys, an die Widgets Toys Abfragen für die Domäne puppen.tailspintoys.com senden kann. Die DNS-Server im Netzwerk von Widgets Toys sind so konfiguriert, dass sie alle Abfragen für Namen, die auf puppen.tailspintoys.com enden, an die entsprechenden DNS-Server im Netzwerk von Tailspin Toys weiterleiten. Folglich müssen die DNS-Server im Netzwerk von Widgets Toys nicht ihre internen Stammserver oder die Internetstammserver abfragen, um die Abfragen für Namen, die auf puppen.tailspintoys.com enden, auflösen zu können.
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Das Stammzertifikat der Zertifikatkette 0 wurde in den Unternehmensspeicher der vertrauenswürdigen Stammzertifizierungsstellen auf den Zertifizierungsstellencomputer heruntergeladen.
Dieser Speicher wird bei der nächsten Anwendung der Gruppenrichtlinie vom Zertifizierungsstellencontainer in Active Directory aktualisiert. Führen Sie folgenden Befehl aus, um sicherzustellen, dass das Stammzertifizierungsstellenzertifikat korrekt in Active Directory veröffentlicht wurde:
(beim Ausführen des Befehls müssen Sie auch die Anführungszeichen eingeben).
Wenn das Stammzertifizierungsstellenzertifikat nicht vorhanden ist, verwenden Sie die Zertifikatkonsole auf dem Zertifizierungsstammcomputer, um das Zertifikat in eine Datei zu exportieren. Führen Sie anschließend den folgenden Befehl aus, um das Zertifikat in Active Directory zu veröffentlichen: Certutil -dspublish %Zertifikatdateiname% Root.